Interview mit einem Fuchs-Schamanen

Es ist immer noch der 15. September 2020, es ist jetzt Punkt 6 Uhr, und ich bin im Gespräch mit einem Fuchsschamanen. Und zwar kam das dadurch zustande, daß der Drache gesagt hat, uns ist dieser Glaube, daß der Körper nur so aussehen kann und sich nicht verändern kann, so eingetrichtert worden, daß selbst Leute, die mit dem Wechseln reichlich Erfahrung gesammelt haben, heutzutage glauben, daß das doch nicht mehr gehen kann.

Und da habe ich gesagt: „Wie, ich hab da Erfahrung gesammelt?“ Da sagt er: „Ja, natürlich.“ Und dann habe ich halt mal gebeten, daß Inkarnationen von mir, die damit Erfahrung haben, sich bei mir melden und mir ihre Erfahrungen mitteilen mögen. Und da kam dieser Schamane, und der hat gesagt, daß er ein Fuchsschamane ist. Und ich hab gesagt: „Kitsune?” Und da hat er gesagt, Fuchsschamanen hat es überall gegeben, nicht nur in Japan. Das weiß bloß heute hier keiner mehr. Und es gab auch Bärenschamanen, Wolfsschamanen … und dann habe ich gefragt: „Gab’s auch Adlerschamanen?“ Sagt er: „Mit Vögeln ist die Sache schwieriger, weil der gesamte Körperaufbau ein anderer ist. Aber das Prinzip beruht darauf, daß man weiß, daß man die Form wechseln kann.“

(zum Schamanen) Und dann wolltest du fortfahren …

ja, was halt auch dazugehört, ist eine gewisse Resonanz zu einem bestimmten Tier – eine innere Resonanz. Weil selbst als Mensch hast du einen gewissen Charakter, und der kommt von deinem Geist, nicht von deinem Körper. Und der ist in Resonanz mit einer bestimmten Seinsweise oder bestimmten Kraft, sodaß ein Mann z.B. die Kraft eines Bären auch als Mensch hat und deshalb mit dem Bären – mit der Bärenenergie, könntest du sagen – mehr in Resonanz ist als mit anderen … Tieren. Und … ich sag nicht gerne „Tiere“, weil das genau solche Wesen sind wie wir auch. Es hat sich halt nur so eingebürgert für euch.

Ach, ihr habt das noch nicht … ?

Nein, wir haben das nicht gesagt. Das sind Leute, genau wie wir. Da gibt’s die Fuchsleute die Wolfsleute, die Bärenleute und die (lacht) Waschbärleute. Und noch ganz viele andere, ja. Wir haben nicht „Tiere“ gesagt. Ich benutze dieses Wort nicht sehr bereitwillig, aber ich entnehme deinem Geist, daß es das ist, wie ihr das heute nennt.

Ja. Wir nennen das so. (lacht)

Aber kannst du dir vorstellen, daß Bären einfach eine Bärenfamilie sind, ein Bärenclan? Keine „Tiere“. Weil „Tier“ bedeutet, wenn ich das deinem Geist richtig entnommen habe, daß ihr der Meinung seid, daß diese Wesen ein niedrigeres Bewußtsein haben als der Mensch, oder ein geringeres Bewußtsein.

Ja. Das kommt ungefähr hin.

Und das ist nicht so. Sie haben ein anderes Bewußtsein als der Mensch, aber es ist nicht geringer. Es ist einfach nur anders. Es ist auf andere Foci ausgerichtet, auf andere Wahrnehmungen, auf andere Lebensweisen, Gefühle … es ist einfach anders. Ja. Das ist richtig. Aber es ist nicht geringer und nicht kleiner und nicht unwichtiger und auch nicht niedriger. Und das ist so, wie wir die Sache betrachtet haben … oder betrachten eigentlich immer noch, ja? Aber von deiner Warte aus betrachtet haben. Weil da, wo du bist, gibt’s uns schon lange nicht mehr, ja? (lacht) Aber es gibt uns. Es ist halt nur sozusagen zeitverschoben, könnte man sagen.

So. Und so, wie du einen Charakter hast, einen Geist, eine bestimmte Art und Weise halt, sich auszudrücken, eine bestimmte Art und Weise, zu fühlen, Ideen zu haben und so weiter – so hast du dann eine Resonanz zu einer bestimmten Familie von anderen Wesen. Und vielleicht hast du eine Bärenresonanz oder eine Fuchsresonanz oder eine Drachenresonanz, ja? Was auch immer deinen Charakter prägt, das prägt dann auch die Form, die du annimmst.

Also ich kann nicht einen Tag ein Fuchs sein und den anderen ein Bär und den dritten ein Wolf?

Wenn du das könntest, wärst du ein sehr großer Schamane, ja. Die meisten haben nur eine alternative Form, zumindest hier, wo ich lebe. Wenn du mehrere hast, bedeutet das, daß du große Kraft hast, große Fähigkeiten, große Möglichkeiten, auch noch ganz andere Erfahrungen zu machen.

Der Unterschied zwischen Reisen und Gestaltwandeln

Es gibt doch bei Terry Pratchett diese Hexe, Granny Weatherwax.

Wer ist Terry Pratchett?

Das ist jemand, der Bücher schreibt, Geschichten erzählt. Diese Geschichten werden aufgeschrieben – gedruckt. Und in diesen Geschichten kommt eine Hexe vor, und die sagt immer, sie ist “borrowing” – also sie leiht sich was aus, einen Körper.

(versteht sofort) Das ist was anderes. Reisen in einem geborgten Körper ist nicht so schwer, wie selbst deinen Körper so zu verändern, daß er diese andere Form annimmt. Ja? Das Reisen ist einfacher, und deshalb brauchst du nicht so viel Kraft, um mit verschiedenen Wesen – mit Vögeln, mit Eichhörnchen oder was auch immer – mal zu reisen, wie du bräuchtest, um jeweils diese andere Form tatsächlich anzunehmen.

Ah so, ja. Danke. Das war der Unterschied.

Ja. Ich verstehe, was du meinst. Aber es ist nicht dasselbe.

Na gut, warum reist man dann nicht einfach als Schamane, statt jetzt irgendwie so eine Verwandlung vorzunehmen? Wenn das so viel Kraft kostet?

Wenn du reist, bist du nur ein Mitfahrer, ein Beifahrer. Das Wort entnehme ich deinem Geist. Jemand, der mit jemand anders mitfährt. Du hast so gesehen über diesen Körper keine Kontrolle, aber du kannst sehen, was, sagen wir mal, dieser Rabe sieht oder dieser Fuchs sieht. Das kannst du sehen. Oder du kannst wahrnehmen, wie er Gerüche wahrnimmt. Aber wenn der sagt: „Ich gehe jetzt hier weg“, dann gehst du mit, oder du mußt den Körper verlassen und in deinen eigenen Körper zurückkehren.

Aber sagen wir mal, du hast einen Grund. Du möchtest gerne an einem bestimmten Punkt Dinge beobachten, die du in deiner Fuchsform leichter beobachten kannst, als wenn du als Mensch da reingehst, ja? Einen Fuchs wird niemand verdächtigen – sage ich mal so, ja? Außer die Leute wissen, daß es Fuchsschamanen gibt. Aber das weiß nicht jeder.

Wenn ich da als Mensch reingehe, werden sie gleich auf mich schießen zum Beispiel, ja? Wenn ich als Fuchs reingehe, wird vielleicht noch nicht mal jemand merken, daß ich überhaupt da bin, weil ich auch viel leiser und vorsichtiger sein kann.

Wenn ich jetzt von einem richtigen Fuchs, der einfach nur ein Fuchs ist und kein Schamane, den Körper borgen würde, und dieser Fuchs hat noch Sachen anderswo zu erledigen, dann geht der weg, und ich kann vielleicht die Dinge, die ich in Erfahrung bringen möchte, dann nicht mehr sehen und hören.

Ah so! Ach, wie die Füchse da in – das sind auch Bücher – in Rivers of London. Da gibt es so sprechende Füchse, und die halten sich für Spione. Und dann tun sie immer so, als wären sie in einem Spionagefilm. (lacht)

Du kannst als Fuchs ein sehr guter Spion sein, ja! Du kannst Dinge beobachten, wo du als Mensch – also z.B. ja, du kommst durch ein Kellerfenster. Das gab’s bei uns nicht. Gab keine Keller. Aber ihr habt das. Oder du kommst durch Höhleneingänge, wo ein Mensch nicht durchkäme.

Beim Kellerfenster ist nur das Problem, daß du hinterher nicht mehr rauskommst.

Das kann natürlich ein Problem sein, ja. Aber du kommst durch – also ich möchte sagen, durch Eingänge, die zu schmal sind für einen Menschen. Das hat alles große Vorteile, wenn man es machen kann.

Aber als Bär würdest du da nicht reinkommen.

Nein. Die Bärengestalt hat andere Vorteile – zum Beispiel, daß du viel, viel mehr Kraft hast. daß du andere Wahrnehmungen hast. daß Leute vor dir auch Angst kriegen, ja.

Ja, aber dann schießen sie auf dich, wenn sie Angst kriegen. Das ist doch gar nicht gut, oder?

(lacht)

Hast du gesagt.

Und wie geht das jetzt?

Ja, dann wollen wir doch mal zum Punkt kommen, wie du das dann machst mit dem Wechseln.

(lacht) Ja, das war klar, daß du das fragen wirst.

Naja nun – ich meine, das ist ja schon ein interessanter Punkt.

Im Prinzip ist es ne geistige Sache. Und das erste ist das schwerste Mal, weil du da noch nicht 100% sicher sein kannst, daß es wirklich geht. Wenn du es einmal gemacht hast, dann weißt du’s.

Ja, das stimmt wohl. Und ist das bei dir zufällig gekommen, daß du dann gemerkt hast, daß es geht, oder wie hast du das rausgefunden?

(lacht verlegen) Ich hab’s mir gewünscht. Da waren so viel Füchse. Und ich hab mir gewünscht: „Ach könnte ich doch so sein wie so ein Fuchs!“ Und dann hab ich auf einmal gemerkt, wie mein Körper sich anfing zu verändern …

(erstaunt) Von allein?

Ja. Weil der Wunsch in mir so stark war. Das war ja nicht nur wie bei dir vielleicht so ein Gedanke mal: „Ach, hätte ich gerne“ oder so, sondern das war wirklich ein starker Wunsch. Wenn du was sehr stark wünschst, dann passiert’s.

Bei mir nicht.

Ja, wenn du denkst, daß es nicht passieren kann – das ist ein Hindernis. Aber wenn du diesen Gedanken fallenlassen kannst – den Gedanken, daß das nicht passieren kann –, wenn du bereit bist, alles für möglich zu halten, dann kann das passieren. Du mußt es nur wirklich wollen. Wenn jetzt, sagen wir mal, ein Teil in dir ist, der es will, und ein Teil, der sagt: „Oh nee, ist mir zu gruselig! Was ist, wenn wir in der Mitte steckenbleiben?“ oder so, ja? (lacht) Oder was auch immer. Oder “Was passiert, wenn ich das mache und dann XYZ eintrifft?“ Irgendwas, was dir unangenehm ist. Ja? Das sind alles Zweifel, und wenn du Zweifel hast, blockiert es deine (überlegt) … ja, daß das, was du gewünscht hast, kommen kann. Du darfst einfach keinen Zweifel haben. Du mußt in dem Wunsch sein, und dann mußt du dir bildhaft vorstellen, wie es passiert. Und das stellst du dir so lange in aller Lebhaftigkeit vor, bis du merkst, daß es wirklich passiert. Und das ist eigentlich alles.

Echt? So einfach?

Ja! So einfach ist es. Wenn du glauben kannst, daß es so einfach ist. Und wenn du es einmal gemacht hast, dann hast du kein Problem mehr, weil dann weißt du, daß es geht. Ist genau wie mit allem, was du einmal gemacht hast. Wenn du einmal … ihr habt Fahrräder, ja? Am Anfang weißt du nicht, ob du auf diesem Fahrrad wirklich fahren kannst. Wenn du es einmal gemacht hast, dann weißt du, daß es geht. Und genauso ist es mit allem anderen auch.

Jetzt ist es so: Es kostet schon Energie, und deshalb mußt du überlegen, ob die Aktion, die du vorhast, diesen Energieaufwand lohnt. Du machst das nicht einfach mal so, nur weil du gerade mal Bock hast oder so, ja? Du machst es schon immer mit einer gewissen Absicht, weil du irgendwas Bestimmtes machen willst, was du in dieser Gestalt besser kannst.

Wie ist es denn eigentlich? Sagen wir mal, wenn du in die Fuchsgestalt gehst – verwandelt es sich automatisch nach einer bestimmten Zeit zurück? Könntest du theoretisch für immer drin bleiben, wenn du das möchtest? Sagen wir mal, du stellst fest: Das Leben als Fuchs gefällt mir so viel besser – da bleibe ich jetzt drin! Würde das funktionieren, oder geht das nicht?

Hm. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Es gibt auch Dinge, die als Mensch besser sind. Also ich würde, wenn ich mehrere Möglichkeiten habe, immer beide nutzen. Insofern kann ich dir nicht sagen, ob das schon jemand gemacht hat, daß er sich verwandelte und dann drinblieb in dem Zustand. Ich kenne niemand, der es gemacht hat.

Okay. Danke.

Ob es theoretisch möglich ist … dein Bewußtsein gibt den Ausschlag. Was passieren könnte, ist, daß du vergißt, wer du bist. Daß du vergißt, daß du nicht wirklich ein Fuchs bist. Ja? Wenn du dich zu sehr von dem Fuchsbewußtsein vereinnahmen läßt, dann vergißt du, daß du noch ein Menschbewußtsein hast. Und dann steckst du drin. Dann kommst du nicht mehr zurück. Dann bist du einfach nur noch ein normaler Fuchs, der mal ein Mensch war, aber das vergessen hat. Das kommt vor, ja.

Aber gerade hast du gesagt, du kennst niemand …

ich kenne niemand, der gesagt hat: „Hey! Mir geht’s als Bär so viel besser, daß ich mich jetzt komplett verwandle.“ Aber Leute, die vergessen – das ist schon manchmal vorgekommen.

Und woher weißt du, ob der da drin blieb, weil er es vergessen hat oder weil er das wollte? Das weißt du doch dann gar nicht, oder? Er kommt doch nicht zurück.

Wenn das jemand will, würde sein Bewußtsein verbleiben. Du könntest weiter mit ihm telepathisch kommunizieren. Wenn es dann einfach wirklich nur noch ein Fuchs ist, dann hat er auch nur ein Fuchsbewußtsein.

Aber vorhin hast du gesagt, ein Fuchsbewußtsein ist nicht niedriger als ein Menschbewußtsein.

Nee, es ist nicht niedriger! Es ist halt nur ein Fuchsbewußtsein. Das hat andere Prioritäten, eine andere Art zu leben, andere Vorstellungen als der Mensch. Ja? Und deshalb, wenn dir ein Fuchs begegnet, kannst du relativ leicht – wenn du weißt, daß es Fuchsschamanen gibt natürlich, ja, was ja bei mir der Fall ist (lacht) – kannst du relativ leicht herausfinden, ob es sich um einen verwandelten Schamanen oder um einen normalen Fuchs handelt.

Ah, das kannst du feststellen? Wie machst du das denn?

Ich sag „Hallo“ zu dem, und dann gucke ich, was er antwortet. (lacht) Ganz einfach.

Ah so!

Ja. Ein Fuchs wird auf eine Fuchsart antworten, und ein Schamane wird „Hallo“ zurück sagen. Wenn das jemand ist, den ich kenne, wird er vielleicht sagen „Hey, und wie geht es dir?“

Was ist normal?

Ach, ihr hattet in der Gegend mehrere Fuchsschamanen?

Ach, wir haben alles gehabt! Ja, sicher. Es war eine andere Zeit, von dir aus betrachtet. Es IST eine andere … ach … Zeit! Arrgh! Für mich ist das die Welt. Für mich existiert keine andere Zeit. Außer daß ich jetzt mit dir spreche und sehe, daß da eine andere Zeit ist. Ja? Aber diese Welt, in der ich lebe, ist – ja, sagen wir es so – ist extrem anders, als die Welt, die du kennst. Es gibt mehr Magie. Es gibt mehr Dinge, die du heute als unmöglich betrachten würdest. Und diese Dinge sind NORMAL! Verstehst du? Ist normal! Das ist nichts Besonderes!

Aber gerade hast du gesagt, es gibt auch Leute, die nicht wissen, daß es Fuchsschamanen gibt.

Ja.

Aber wenn es nichts Besonderes ist, dann würde doch jeder darüber Bescheid wissen, oder?

Es … ach Gott, wie erkläre ich das denn? Es gibt Leute, die einfach ihr normales Leben leben. Sie haben ihren Bauernhof, ihre Tiere, und sie haben mit diesen Dingen nichts zu tun. Und es gibt aber auch genug Leute, die … phhh … auf irgendeine Art und Weise dazu gekommen sind. Meistens ohne es vorgehabt zu haben.

Das ist wie … ah, du hast Bücher gelesen, die heißen „Wächter der Nacht“. Und da gibt es Normale und Andere. Und die Anderen sind Leute, die mit Magie arbeiten, aber diese Normalen, die wissen davon nichts. Aber unter den Anderen ist es eine normale Sache, anders zu sein. So ungefähr kannst du dir das da auch vorstellen. (lacht) Ja?

Ich dachte immer, wenn es sowas gibt, dann ist es auch im Volksglauben verbreitet. Also in unseren Märchen kommt das dann vor. Zum Beispiel daß es da Leute gibt, die wußten … die wußten, daß es so eine Magie gibt. Auch normale Leute. Oder die immer ein Milchschälchen für die weiße Schlange rausgestellt haben, weil die das Haus gesegnet hat und so.

Ja, es gibt Leute, die wissen, und es gibt Leute, die nicht wissen. Und das ist hier genauso, wie es bei euch auch ist – nur daß wir bestimmte Dinge einfach normaler finden, die für euch schon nicht mehr normal sind. Wenn man das mal so (lacht) beschreiben will. Weil ihr seid das Produkt einer langen, langen Entwicklung, wo euch diese Fähigkeiten ausgetrieben worden sind. Ausgetrieben, ausgeredet, ausmanipuliert, ausgefoltert und auf jegliche Weise abtrainiert. Ja? Und deswegen existiert in der Welt, die ihr für normal haltet, kein allgemein verbreitetes Wissen mehr über bestimmte Dinge, die aber eigentlich ganz normal sind, von uns aus gesehen. Die sind normal! Ist keine große Sache.

Wenn es keine große Sache ist, wieso kann es dann nicht jeder bei euch?

Wie gesagt – wie mit deinen Büchern, mit den Anderen. Die merken an irgendeinem Vorkommnis, daß sie anders sind. Und dann gucken sie sich nach anderen Leuten um, die auch so sind. Und dann stellen sie erstmal fest, daß es davon eine ganze Menge gibt, was sie vorher auch nicht dachten. Während ein normaler Mensch, der geht durch sein Leben, er fährt U-Bahn, er geht zur Arbeit, er ist von Anderen umgeben, aber er weiß nicht, daß es Andere sind, weil sie aussehen wie jeder. Und ein Fuchsschamane in seiner Fuchsgestalt sieht einfach nur wie ein Fuchs aus. Und in Japan gibt es noch Überreste des Wissens über diese Dinge. Aber die Japaner sind im großen und ganzen die einzigen, die da noch was von bewahrt haben. In China gibt es noch Geschichten über Menschen, die Drachen sind. Im Westen ist das alles vollkommen verlorengegangen, bzw. hat eure Kirche große Anstrengungen unternommen, diese Dinge den Leuten auszutreiben. Also es ging nicht einfach so verloren, sondern es wurde nachgeholfen.

Nja.

Aber auch heute in China und heute in Japan gehen die Leute nicht hin und sagen: „Oh, ich werde Fuchsschamane!“ Es ist einfach nur noch eine Geschichte, die erzählt wird, verstehst du? Es ist nicht etwas, was Leute praktisch anwenden. Aber es existiert noch ein Wissen darüber, und das ist der Unterschied zu Europa, zu Nordamerika und auch Australien – also den Teilen von Australien, wo keine Aborigines wohnen. Die Aborigines wissen noch solche Dinge. Aber auch sie sind durch die Zustände, die durch die Weißen dort verankert worden sind, nicht mehr in einem Zustand, wo sie diese Dinge noch aktivieren können oder glauben, daß es noch gehen würde.

Nja. Konnte ich dir damit weiterhelfen?

Oh ja! Das ist interessant. Ich weiß zwar nicht, ob ich das jetzt anwenden kann oder sollte …

das ist die Sache. Wenn du es wirklich machen willst, dann muß dein Wunsch vollkommen dein Bewußtsein beherrschen. Du solltest keinerlei andere Zielsetzungen dann haben als das. Dann kannst du es machen.

Du darfst nie vergessen, wer du wirklich bist

Und wie ist es … wo du das zum ersten Mal gemacht hast, ja, und dann hast du gemerkt, auf einmal warst du ein Fuchs – wie bist du wieder zurückgekommen in deine Menschgestalt? Hast du nicht Angst gekriegt, daß du dort drin jetzt bleibst?

(lacht) Das habe ich dir schon gesagt. Du mußt darauf achten, daß du nicht in dem Fuchsbewußtsein untergehst, daß du immer dein Menschbewußtsein behältst. Ich entnehme deinem Geist, du kennst Geschichten, wo jemand, der die Form wechseln konnte, sich in einen Ochsen oder einen Stier verwandelt hat und dann der Person, die ihn [zum Markt] brachte, gesagt hat: „Paß auf dieses Halsband auf, das ich trage, und diese Leine, und gib sie nicht aus der Hand, denn sonst muß ich in dieser Gestalt bleiben!“ Das heißt, er hatte eine Sicherheitsvorkehrung getroffen, daß er in seine normale Gestalt zurückkehren kann. Und er mußte dieser Person, der er das anvertraut hat, 100% vertrauen können, daß die nicht wird dieses Halsband aus der Hand geben. Sonst wäre er – nicht, dann hätte er seine restlichen Tage als Ochse verbracht.

Das ist das Wichtige. Du mußt dein Bewußtsein immer bewahren. Du darfst dich nicht da überwältigen lassen. Sonst bist du drin. Dann bleibst du drin. Wenn nicht irgendwas passiert, was dich wieder erinnert, wer du eigentlich bist.

Das mag vorkommen, ja – daß du in deiner Fuchsgestalt, oder was auch immer deine Gestalt ist, vollständig versunken warst, und auf einmal hörst du ein Lied oder riechst einen Geruch, und das erinnert dich, daß du mal ein Mensch warst, und daß du eigentlich auch immer noch ein Mensch bist. Darauf mußt du wirklich achten, wenn du zurück willst, daß dein Bewußtsein klar bleibt. Daß du weißt: Dieser Fuchs ist nur eine Form. Das bist – nicht – du. Okay?

Und jetzt ist es teilweise mit der Menschform auch nicht anders. Denn die Menschform ist ja auch nur eine Form für dein Bewußtsein. Und wenn du immer wissen kannst, wer dein Bewußtsein wirklich ist, wer du bist, dann ist die Menschform nur eine Form. Wenn du dich aber mit der Form identifizierst, bist du drin gefangen, immer. Du mußt dich immer mit deinem Geist identifizieren und wissen, daß die Form etwas ist, was wechseln kann. Daß diese Form nicht ist, wer du bist. Und das muß dir immer, immer klar sein, selbst wenn du schläfst. Selbst wenn du als Fuchs eingeschlafen bist, mußt du immer noch wissen, du bist eigentlich ein Mensch. Du bist eigentlich ein Wesen, das seine Gestalt gewechselt hat. Kannst trotzdem immer noch hören, wenn jemand draußen einen Fuchs jagt oder so, ja, und deine Instinkte für dich arbeiten lassen, ja. Aber du mußt trotzdem wissen: Du bist nicht der Fuchs. Ganz, ganz wichtig. Und wenn du das immer im Kopf behältst, dann kommst du auch zurück. Dann erzeugst du in dir einen starken Wunsch, daß du jetzt diese Menschgestalt zurückhaben willst. Und dann passiert’s. Ganz einfach.

(lacht) Ja, ganz einfach, klar.

Ja. Es ist im Grunde so einfach. Nur ihr habt euch sehr, sehr viele Hindernisse erschaffen zu diesem einfachen Prozeß. Aber das Prinzip ist einfach: Nichts anderes darf dich interessieren, und du mußt immer dich erinnern, wer du eigentlich wirklich bist. Das ist alles.

Oh hey. Und in was du dich verwandelst, kriegst du erst raus, wenn’s passiert, hm?

Nee. Du hast ne Resonanz zu etwas, du wünschst es dir sehr stark, und dann kommt’s. Das ist immer das, wozu du deine Resonanz hast.

Also es ist nicht so, daß ich sage: „Oh, ich möchte mich in einen Drachen verwandeln“, und dann werde ich ne Maus oder so?

Nein, nein. (lacht)

Weil das eigentlich ist, womit mein Bewußtsein wirklich in Resonanz ist?

Nein. Nein, nein, nein. So ist das nicht.

Ja, weiß ich ja nicht, Mann. Ich hab’s noch nie gemacht.

Du bist nicht die Form

In diesem deinem jetzigen Leben hast du es noch nicht gemacht. Aber ich bin das ja, und ich bin du! Das hast du auch noch nicht verstanden. Du hast gebeten um Kontakt mit einer Inkarnation von dir, die diese Erfahrung gemacht hat oder noch macht. Und ich bin einer Inkarnation von dir! Natürlich nicht von deinem jetzigen Mensch-Selbst, sondern von dem, was du eigentlich wirklich bist. Und darum geht’s ja: zu wissen, was du – wirklich – bist. Und dann hast du diese unterschiedlichen Formen. Dann hast du einen Schamanen, so wie mich. Dann hast du ein Wesen, das im 21. Jahrhundert lebt, so wie du. Dann hast du irgendwelche Leute im 17. Jahrhundert, oder in Atlantis, oder auf Orion irgendwo. Das bist aber alles du! Alles du! Die machen die unterschiedlichsten Erfahrungen dort. Das ist nicht linear. Verstehst du? Das bist alles du! Du bist das, was diese Formen annimmt, um diese Erfahrungen machen zu können. Du bist nicht die Form.

Wenn du einmal weißt, daß du nicht die Form bist, egal wo dein Bewußtsein sich aufhält, dann kannst du Formen wechseln, dann kannst du halt eben auch darüber hinausgehen, ja? Dann kannst du wirklich mit jedem Bewußtseinspartikel Kontakt aufnehmen. Weil du bist ja an diese Form nicht gebunden. Dein Geist ist nicht daran gebunden. Noch nicht mal an deine jetzige, sage ich mal, Persönlichkeit bist du dann gebunden. Denn die Persönlichkeit ist ja nur ein Ergebnis deines Heranwachsens in einer bestimmten Umgebung. Unter bestimmten Einflüssen hat sich diese Persönlichkeit gebildet. Das bist aber nicht du! – Ich sehe, daß du Probleme hast, das zu begreifen. Warum?

Weil ich immer dachte, daß ich das bin, natürlich! (lacht)

Nein! Dein Bewußtsein ist unabhängig von Zeit und Raum, okay? Das geht in bestimmte Formen in bestimmtem Umgebungen in bestimmten Umständen, oder wie auch immer du das nennen willst, um bestimmte Erfahrungen machen zu können. Dein Bewußtsein, das ist, was du bist. Die Form ist nur etwas, was für dich wie ein Werkzeug ist, um diese Erfahrung zu erschaffen. Ja? Wenn ich mich in eine Fuchsgestalt begebe, kann ich bestimmte Erfahrungen machen, die ich in meiner Menschgestalt nicht machen kann. Kann zum Beispiel auch mich mit einer Füchsin paaren, ja? (lacht) Das kann manchmal ganz angenehm sein.

Ah, wirklich?

Jaja. Wichtig ist, auch währenddessen immer noch zu wissen, daß ich kein Fuchs bin – auch während dieses Liebesspiels mit einer Füchsin muß ich immer noch wissen, daß ich eigentlich kein Fuchs bin, sondern nur eine Fuchserfahrung mach.

Ah! (lacht) Ne Fuchserfahrung!

Ja. Du machst ne Menscherfahrung. Okay? Du bist Bewußtsein, das ne Menscherfahrung macht. Ich bin ein Fuchsschamane, der manchmal Fuchserfahrungen macht, ja. Und in meiner eigentlichen Form bin ich genau das, was auch du bist – nämlich ich bin dieses Bewußtsein, das die Erfahrung macht, ein Schamane zu sein, der eine Fuchserfahrung machen kann. (lacht) Ich könnte jetzt zum Beispiel keine Bär-Erfahrung machen, ja? Weil ich mit Füchsen einfach mehr in Resonanz bin. Macht aber nichts – weil es gibt ja unendlich viele Möglichkeiten, wie man diese Bär-Erfahrung noch irgendwann machen kann, in einem anderen Leben, wenn ich das möchte.

Ah, du könntest also zurückgehen in das Bewußtsein, das du eigentlich bist, und eine Person erschaffen, die mehr ein Bär-Bewußtsein hat? Oder hast du in diesem Bewußtsein, das die Menscherfahrung macht, einfach generell mehr Resonanz zu Füchsen?

In meinem ursprünglichen Bewußtsein habe ich schon bestimmte Resonanzen, aber ich kann auch wählen, was ich für eine Erfahrung erschaffen will in einer bestimmten Inkarnation, ja.

Der große Inkarnationszyklus

[fängt Gedanken von mir auf, daß ich das vor meiner jetzigen Inkarnation nicht wählen konnte]

Ja, jetzt ist es natürlich noch mal so: Wenn du einen gewissen Zyklus durchläufst, dann gibt es Erfahrungen entlang des Weges, die du irgendwann machen mußt, auch wenn sie nicht zu deinen bevorzugten gehören, okay? Einfach um diesen Zyklus ganz durchlaufen zu können. Das ist wie, sagen wir mal, du machst ein Studium, und für das Studium mußt du auch Statistik machen, aber Statistik findest du eigentlich irgendwie doof. Und natürlich hast du andere Kurse, die dir mehr Spaß machen, ja? Und du machst halt alle deine Erfahrungen innerhalb dieses Ausbildungszyklus‘, und vielleicht machst du das, was dir am wenigsten Spaß macht, zuletzt. Das ist deine momentane Situation. Du hast dir das aufgehoben, zum Schluß zu machen, weil du immer gesagt hast: „Ach, das mache ich irgendwann mal – später, nicht jetzt.“ (lacht) Und dann kam mal der Punkt, wo es drum ging, zu sagen: „Okay, ich muß es jetzt machen, weil alles andere habe ich durch! Ja? Da ist nur noch dieses eine – das muß jetzt noch gemacht werden, ja. Dann habe ich das Ganze durchlaufen, so.” Aber auch das entscheidest ja du, nicht. Du entscheidest, daß du diesen kompletten Zyklus mitmachst und daß der bestimmte Erfahrungen beinhaltet. Und dann stehen auf dem Curriculum halt auch einige Dinge, die nicht so deine Lieblingssachen sind, ja.

Ah! Okay, ja, danke. Ich dachte nämlich gerade, da hätte ich ja jetzt mir eine Inkarnation aussuchen können, wo ich ne Bär-Erfahrung machen kann. (lacht)

Nee, das ging halt eben nicht an dem Punkt, weil es was gab, was eben an diesem Punkt gemacht werden mußte. Was du natürlich auch schon hättest früher erledigen können, aber du das immer vor dir hergeschoben hast. Du könntest es längst hinter dir haben! Dann würde deine jetzige Inkarnation etwas anders sich gestalten.

Ah, okay.

Ja. Aber weil du immer gesagt hast: „Ach naja, mach ich mal irgendwann“ – deswegen war es halt jetzt nötig, das im jetzigen Leben zu machen.

Okay. Also du bist eine Inkarnation von mir, die schamanische Fähigkeiten hat, die weit über das hinausgehen, was ich im Moment machen kann.

Ja, genau. Und du hast Dinge, die weit über das hinausgehen, was ich im Moment machen kann. Du kannst mit Computern umgehen. Für dich ist das ganz normal. Für mich ist das Magie. Ja? Ich weiß nicht, wie diese Dinge funktionieren. Du weißt es! Du könntest mir das jetzt zeigen. Nur daß ich keine Verwendung dafür hätte, weil es diese Technologie da, wo ich bin, nicht gibt.

Die Technologie mag es nicht geben, aber so manche Sachen funktionieren recht ähnlich wie das Bewußtsein und die multidimensionale Realität funktioniert, so mit Hologrammen und dergleichen.

Ja, das kannst du mir ja mal gelegentlich erzählen, was du da für Dinge gelernt hast – so wie ich dir meins auch erzählt habe.

Können wir machen, ja. (lacht) Bist du denn da dran interessiert?

Ja, schon.

Ah, gut. Dann können wir das ja mal machen. – Ah, ich habe das Gefühl, er zieht sich bis aus meinem Gehirn irgendwie. Hallo! Nicht meine Energie ziehen!

Nein, nein. Nur die Information. Das erspart dir nämlich, mir das alles erzählen zu müssen. Ich finde es interessant, ja. Wobei es eben Dinge gibt, die für euch jetzt spannende neue Dinge sind, die wir immer gewußt haben. Ihr habt sie nur vergessen. Wie zum Beispiel halt eben, daß du nicht die Form bist. Ja? Das ist was, was für uns völlig normal ist. Wobei es natürlich schon vorkommt, daß manche Leute im Banne ihrer anderen Gestalt das tatsächlich vergessen. Aber an sich gehört es zum Grundwissen. Und das sind Dinge, die lernt ihr erst wieder, wenn ich das richtig hier sehe. Für euch ist das wie neues Wissen. Aber für mich ist es interessant zu sehen, was für euch neu ist, was für uns ganz normal ist. Ist für mich auch interessant.

Mhm. Ja, wenn’s dich interessiert – viel Spaß damit, ja.

(lacht) Ich denke, ich hab mehr Spaß als die meisten Leute in deiner Zeit da.

Das kann ich nicht beurteilen, wie viel Spaß andere Leute so haben.

Was ich sehe durch deine Augen, ist, daß viele Leute große Sorgen haben, auch nur das Nötigste zum Überleben zu finden. Daß sie viel arbeiten und Dinge tun, die sie eigentlich nicht tun wollen. Und das scheint mir nicht sehr großen Spaß zu machen.

Ja gut, wenn du so lebst, dann macht das auch kein Spaß, das ist richtig.

Ja, deswegen sage ich, haben wir vielleicht hier mehr Spaß als ihr.

Ja gut, dann wünsche ich dir weiterhin viel Spaß. Oder wolltest du mir noch mehr erzählen?

Wir können gerne wieder sprechen. Aber du kannst ja erstmal gucken, wie weit du kommst mit den Dingen. Alleine schon mit dem Bewußtsein, daß du weder deine Persönlichkeit noch deine Form bist.

Oh! Ich glaube, es bewegt sich schon was in meinem Gehirn!

Ja, gut! Wunderbar! Wer weiß, wenn wir das nächste Mal sprechen, vielleicht sagst du dann zu mir: „Wie konnte ich das nur all diese ganzen Jahrzehnte lang glauben, wo ich doch jetzt seh, wie offensichtlich das eigentlich ist?”

(lacht) Ja, das könnte sein.

Ja, weil, wenn du es erst mal sehen kannst, dann kapierst du eigentlich nicht mehr, wie du das die ganze Zeit nicht sehen konntest. Das ist wirklich so.

Oh, mein Gehirn!

Ja, laß dein Gehirn ruhig diese Dinge erfassen. Denn das wird auf jeden Fall dazu führen, daß du eine andere Sichtweise hast und mehr Möglichkeiten, als was du jetzt glaubst, was möglich ist.

Die Christen sind schon wieder am Läuten, also gehe ich davon aus, daß es gleich 7 ist. Dann haben wir fast eine Stunde gesprochen.

Ja. Wollen wir hoffen, daß es die erwünschten Ergebnisse zeitigt, oder das, was du damit erreichen willst.

Okay, ja. Dann danke ich dir vielmals für deine wertvollen Informationen, und dann gucken wir mal, wie es weitergeht. Bis irgendwann, ja.

Ja. Du kannst immer dich verbinden, weil ich bin ja im Grunde du. Ich bin du. Du bist ich. Wir sind ein Bewußtsein. Und das muß dir einfach nur noch richtig klar werden, daß das tatsächlich so ist. Und dann sind andere Dinge möglich, als jetzt nur zu sprechen. Dann kann man einfach einen direkten Informationsaustausch machen. Das geht zack-zack. Dann brauchst du nicht mehr groß irgendwas zu channeln.

Ach, ich channele eigentlich ganz gerne.

Ja, aber es gibt andere Möglichkeiten. Aber belassen wir es erstmal dabei. Bis später.

Ja, bis später. Danke dir.

Gerne.

Text © Zarah Zyankali 2020. Foto © Zarah Zyankali 2017. Bitte diesen Text nur verlinken oder rebloggen, nicht irgendwo reinkopieren! Danke.

2 Gedanken zu “Interview mit einem Fuchs-Schamanen

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